Neue Studie bestätigt: Konservierende Landwirtschaft bringt nicht nur gesündere Böden, sondern auch höhere Gewinne. Was passiert, wenn Landwirte den Boden in Ruhe lassen, auf Vielfalt setzen und chemischen Input drastisch reduzieren? Die neue GKB-Studie liefert Antworten – und sie könnten kaum erfreulicher sein. Bis zu 75 % weniger Diesel, stabilere Erträge, doppelt so viele Regenwürmer und ein deutlich höherer Deckungsbeitrag. Ein Weckruf für alle, die Landwirtschaft ernsthaft zukunftsfähig machen wollen.
💧 Gletscherschutz ist das Motto des Weltwassertags 2025 – doch Wasser beginnt für uns im Boden. Soilify nimmt den Aktionstag zum Anlass, um auf den oft übersehenen Zusammenhang zwischen Wasser, Landwirtschaft und Bodenfruchtbarkeit aufmerksam zu machen. Entdecke, wie PLOCHER-Produkte Boden, Gülle und Grundwasser schützen – und wie du mit dem Code „soilify“ 5 % im Online-Shop sparst. 🌱💦
Was wäre, wenn wir Pflanzen so gesund machen könnten, dass sie krankheitsresistent, schädlingssicher und voller Nährstoffe sind – und gleichzeitig den Boden regenerieren? Die Pflanzenpyramide nach John Kempf zeigt, wie Pflanzen durch gezielte Nährstoffversorgung verschiedene Gesundheitsstufen erreichen. Dabei geht es nicht nur um Düngung, sondern um eine tiefere, systemische Veränderung: Bessere Photosynthese, stabilere Eiweißbildung und eine verstärkte Kohlenstoffbindung im Boden.
Eine neue Studie des Thünen-Instituts sorgt für Verunsicherung. Ist regenerative Landwirtschaft wirklich unwirtschaftlich? Oder betrachtet die Studie nur die falschen Faktoren? Wir zeigen, warum gesunde Böden, stabile Erträge und langfristige Profitabilität zählen – und warum regenerative Betriebe profitabler sind als oft behauptet!
Ohne Subventionen, mit innovativen Methoden: In Paraguay haben Landwirte die Direktsaat perfektioniert und Viehzucht mit Ackerbau integriert – und das mit beeindruckendem Erfolg. Alfred Fast zeigt in seinem Vortrag, wie nachhaltige Landwirtschaft funktioniert und warum Bodenschutz und wirtschaftliche Freiheit Hand in Hand gehen.
Glyphosat ist nicht das eigentliche Problem – es ist nur ein Symptom einer Landwirtschaft, die von chemischen Eingriffen abhängig ist. Doch wie sind wir in diese Abhängigkeit geraten? Und vor allem: Wie kommen wir wieder heraus? Dieser Artikel nimmt dich mit auf eine Reise von den Anfängen des Ackerbaus über die „Grüne Revolution“ bis hin zur heutigen Pestizidabhängigkeit – und zeigt, wie eine Landwirtschaft aussehen kann, die Böden aufbaut statt zerstört. Regenerative Methoden wie Direktsaat, Agroforst und Weideintegration bieten einen Ausweg. Der Wandel ist möglich – und er beginnt jetzt!
Subventionen und Regulierungen halten die Landwirtschaft in Abhängigkeit und behindern nachhaltige Entwicklungen. Doch Länder wie Australien und Paraguay zeigen, dass es auch ohne geht – mit mehr unternehmerischer Freiheit und regenerativen Methoden. Was wir von Vorreitern wie Will Harris (White Oak Pastures) und Joel Salatin (Polyface Farm) lernen können und warum eine neue Debatte über die Zukunft der Landwirtschaft überfällig ist, erfährst du in diesem Artikel.
Joel Salatin zeigt mit der Polyface Farm, wie regenerative Landwirtschaft ohne chemische Dünger und staatliche Subventionen funktioniert. Erfahre, wie Rotationsweidewirtschaft, Stockpile Grazing und Direktvermarktung die Zukunft der Landwirtschaft gestalten.
Unkraut bekämpfen ohne Pflug und Chemie? Erfahre, wie regenerative Methoden Unkraut auf natürliche Weise eindämmen – und dabei Boden, Umwelt und Geldbeutel schonen. Jetzt mehr erfahren!
Ein neuer wissenschaftlicher Durchbruch könnte die Landwirtschaft revolutionieren! Forscher haben einen Calciumkanal entdeckt, der die Symbiose zwischen Pflanzen und Bodenmikroben massiv verbessert. Das Ergebnis: Weniger Düngemittel, höhere Bodenfruchtbarkeit und resilientere Pflanzen. Besonders spannend: Dieser Mechanismus funktioniert auch bei Weizen! Erfahre, was das für die regenerative Landwirtschaft bedeutet.