Der „Tag des Regenwurms“ wurde 2005 erstmalig ausgerufen, um auf die unverzichtbare Bedeutung des Regenwurms für die Humusbildung aufmerksam zu machen!
Wie schaffen wir es Bodenfruchtbarkeit nachhaltig aufzubauen? Rolf Derpsch und Kollegen haben konkrete Antworten.
Wir brauchen eine Mineralienwende! Natrium, Kalium, Magnesium, Calcium - und viele weitere Spurenelemente nähren unsere Gesundheit.
Bodenbiologie und Mikrobiom - zwei Begriffe, die in den letzten Jahren zu Recht in das Lexikon der Landwirte eingegangen sind. Biologische Wechselwirkungen sind natürlich ebenso wichtig wie die physikalischen und chemischen Wechselwirkungen, die das faszinierende Medium Boden ausmachen.
Seit die Menschheit sesshafte Landwirtschaft betreibt, hat diese sichtbare Spuren auf unserem Planeten hinterlassen. Viele der ehemaligen Wiegen der Menschheit und Landwirtschaft, wie das Zweistromland oder der Nahe Osten, sind heute Wüstengebiete.
Unser Grundproblem ist die Zerstörung der Welt, verursacht durch einen unüberbrückbaren Widerspruch zwischen der natürlichen Welt und der technisierten Welt der Industrialisierung.
Stürme und Sturzfluten folgen oft auf eine Hitzewelle – daher ist es sehr wichtig, die Böden bestmöglich gegen Erosion zu wappnen. Hier werden 5 Maßnahmen vorgestellt.
Bitcoin, Kuh und Glyphosat haben mehr gemeinsam als es auf Anhieb scheint. Allen dreien wird vorgeworfen, Mitschuld an Umweltzerstörung und am Klimawandel zu sein. Ist das gerechtfertigt, oder kann dieses Dreigestirn auch regenerative Auswirkungen auf Mensch, Natur und Klima haben?
Der Direktsaat-Experte Rolf Derpsch erklärt in diesem Artikel anschaulich den Prozess der Bodenerosion und Wasserinfiltration.
Wollen wir den Landwirten die Möglichkeit geben auf dem Lande zu überleben, und soll eine nachhaltige und wirtschaftlich tragbare Landwirtschaft erreicht werden, dann müssen die Paradigmen der landwirtschaftlichen Produktion und des Bodenmanagements geändert und neue Praktiken eingeführt werden.