Was wäre, wenn wir Pflanzen so gesund machen könnten, dass sie krankheitsresistent, schädlingssicher und voller Nährstoffe sind – und gleichzeitig den Boden regenerieren? Die Pflanzenpyramide nach John Kempf zeigt, wie Pflanzen durch gezielte Nährstoffversorgung verschiedene Gesundheitsstufen erreichen. Dabei geht es nicht nur um Düngung, sondern um eine tiefere, systemische Veränderung: Bessere Photosynthese, stabilere Eiweißbildung und eine verstärkte Kohlenstoffbindung im Boden.
Wie nachhaltig ist unsere Landwirtschaft wirklich? Studien behaupten, grasgefüttertes Rindfleisch sei ein Klimakiller – doch das ist eine gefährliche Vereinfachung. Nachhaltigkeit ist mehr als nur Emissionen: Es geht um Böden, Wasserzyklen, Biodiversität und Ernährungssicherheit. Warum die CO₂-Fixierung zu falschen Lösungen wie Laborfleisch führt und wie regenerative Landwirtschaft wirklich aussieht – jetzt lesen!
Kriegsrhetorik beherrscht die Nachrichten – doch was passiert, wenn eine echte Krise die Städte unbewohnbar macht? Dann wird das Land plötzlich wieder attraktiv. Doch die ländlichen Regionen sind entvölkert, die Dörfer verwaist. Warum? Weil die industrielle Landwirtschaft Menschen überflüssig gemacht hat. Dieser Essay zeigt, wie wir das Land wiederbeleben können – bevor uns eine Krise dazu zwingt.
Letztens sind wir über einen großartigen Text von Sarah Savory gestolpert. Sie bringt auf den Punkt, warum nachhaltige Landwirtschaft nicht ausreicht, wenn das Management dahinter nicht grundlegend verändert wird. Warum sind Landwirte oft gezwungen, destruktiv zu wirtschaften? Warum lösen neue Techniken oder Ökoprogramme das Problem nicht? Und wie sieht eine echte regenerative Landwirtschaft aus? Die Antworten darauf sind nicht nur für Landwirte entscheidend, sondern auch für Konsumenten und politische Entscheidungsträger.
Staatliche Eingriffe und Regulierungen entziehen Landwirten zunehmend ihre wirtschaftliche Eigenständigkeit – oft unter dem Deckmantel des Klimaschutzes. Doch nachhaltige Landwirtschaft braucht Freiheit, nicht Bürokratie. Warum regenerative Landwirtschaft eine Freiheitsbewegung ist, erfährst du hier.
Bist du Bauer oder Bittsteller? Wer sich auf Subventionen verlässt, spielt nach den Regeln der Bürokratie – doch echte unternehmerische Freiheit gibt es nur jenseits der staatlichen Abhängigkeit. Raus aus den Subventionen, rein in die Profitabilität! Dieser Artikel zeigt, warum Humusaufbau kein Kostenfaktor, sondern dein größter wirtschaftlicher Vorteil ist – und wie du als Landwirt endlich wieder Unternehmer wirst.
Eine neue Studie des Thünen-Instituts sorgt für Verunsicherung. Ist regenerative Landwirtschaft wirklich unwirtschaftlich? Oder betrachtet die Studie nur die falschen Faktoren? Wir zeigen, warum gesunde Böden, stabile Erträge und langfristige Profitabilität zählen – und warum regenerative Betriebe profitabler sind als oft behauptet!
Ohne Subventionen, mit innovativen Methoden: In Paraguay haben Landwirte die Direktsaat perfektioniert und Viehzucht mit Ackerbau integriert – und das mit beeindruckendem Erfolg. Alfred Fast zeigt in seinem Vortrag, wie nachhaltige Landwirtschaft funktioniert und warum Bodenschutz und wirtschaftliche Freiheit Hand in Hand gehen.
Windkraft wird als grüne, saubere Energiequelle gefeiert, doch eine kritische Analyse zeigt: Die ökologischen und agrarwirtschaftlichen Nebenwirkungen von Windkraftanlagen auf landwirtschaftlichen Flächen sind erheblich – und weitgehend unbeachtet. Mikroplastik, Bodenverdichtung, Elektrosmog, Vibrationen, Lärmemissionen, mikroklimatische Veränderungen und der enorme Energie- und Materialaufwand für Bau und Betrieb werfen fundamentale Fragen auf: Ist Windkraft wirklich nachhaltig, oder ist sie ein industriepolitisches Projekt mit mehr Schaden als Nutzen? Während die öffentliche Debatte fast ausschließlich auf die Reduktion von CO₂-Emissionen fokussiert ist, fehlen unabhängige Forschungen zu den Auswirkungen auf Böden, Tiere, Pflanzen und das Klima. Besonders…
Warum schmeckt Gemüse aus dem Supermarkt oft fad und warum ist Fleisch nicht mehr so nahrhaft wie früher? Die Antwort liegt in der Nährstoffdichte – und sie variiert in unseren Lebensmitteln um das bis zu 40-Fache! In unserem neuen Artikel erfährst du, warum die Art der Bodenbewirtschaftung wichtiger ist als Bio-Zertifikate, wie ein revolutionäres Messgerät bald Transparenz für Konsumenten schaffen könnte und wie Landwirte mit nährstoffreichen Produkten mehr verdienen können. ➡️ Jetzt lesen und herausfinden, wie du echte Lebensmittelqualität erkennst!