Tierhaltung steht oft im Kreuzfeuer der Kritik, doch bei genauerem Hinsehen zeigt sich ein anderes Bild: Richtig eingesetzt, sind Nutztiere unverzichtbar für die Regeneration unserer Böden und Kreisläufe. Holistisches Weidemanagement und Regenerative Landwirtschaft (Reg Ag) zeigen, wie Tiere dabei helfen, gesunde Böden aufzubauen, Wasser zu speichern und den Kohlenstoffkreislauf zu stabilisieren. In unserem neuen Blogartikel räumen wir mit Mythen über Tierhaltung auf und erklären, warum mehr Tierhaltung – aber richtig gemacht – der Schlüssel für eine nachhaltige Landwirtschaft und eine gesunde Zukunft ist.
In unserer schnelllebigen Zeit voller digitaler Ablenkung wird unsere Aufmerksamkeitsspanne immer kürzer. Dies ist offensichtlich auch bei Forschern und Institutionen der Fall: immer öfter muss wieder „eine neue Sau durchs Dorf getrieben werden“, damit man noch relevant bleibt.
alganize hat sich auf die Fahne geschrieben, die Bodengesundheit mit ihren aus Mikroalgen gewonnenen Produkten zu revolutionieren. Die Gründer wollen mit ihren innovativen Produkten Böden regenerieren – die Grundlage für gesunde Pflanzen und sichere Erträge.
Die Transhumanz, ein jahrhundertealtes Prinzip der Tierhaltung, das die Wanderung von Viehherden zwischen Weideflächen beschreibt, erlebt derzeit ihr großes Erwachen.
Der „Tag des Regenwurms“ wurde 2005 erstmalig ausgerufen, um auf die unverzichtbare Bedeutung des Regenwurms für die Humusbildung aufmerksam zu machen!
Wir brauchen eine nachhaltige Intensivierung der Landwirtschaft! Die derzeitigen Bauernproteste erinnern uns wieder daran, dass unsere Nahrung und damit unser Leben von der Landwirtschaft abhängt.
Die beiden Jahre 2021 und 2022 waren für das gesamte Team von soilify schon turbulent, aber 2023 hat alles Bisherige getoppt. Lest in diesem Rückblick 2023, was wir im Laufe dieses Jahres alles erleben durften.
Gemeinsam mit Ihrem Mann Alexander führt Friederike Schierholz einen landwirtschaftlichen Betrieb zwischen Osnabrück und Bremen.
Roman Wessela, neugieriger Junglandwirt aus der Nähe von Bautzen, betreibt gemeinsam mit seinem Vater einen rund tausend Hektar großen Betrieb – mit Ackerland, Grünland und einem Stückchen Wald.
Rotzfrech und ehrlich, so kennen wir Mark Dümichen. Er macht mit seiner Art auch dieses Interview wieder zu etwas ganz Besonderem.